Minimalinvasiv

Botox

Hyaluronsäure

  • Augenringe
  • Wangenaufbau
  • Nasolabialfalte
  • Plisseefalten
  • Marionettenfalten
  • Ohrläppchen
  • Lippen
  • Hände
  • Fremdkorrektur/Hylase
  • Kinn/Kieferlinie/Jawline
  • Skinbooster
  • RSS Eyes

Eigenfett

  • Augen
  • Wangen
  • Schläfen
  • Lippen
  • Hände

Lipolyse

  • Fett-weg-Spritze Wangen
  • Fett-weg-Spritze Kinn

PRP

  • Gesicht
  • Augen
  • Haare

Laser

  • Hautverjüngung
  • Facelift ohne Operation
  • Aufhellung und Faltenbehandlung der Unterlider
  • Entfernung von Altersflecken
  • Scheidenstraffung
  • Entfernung von Dehnungsstreifen
  • Narbenkorrektur
  • schmerzfreie und permanente Haarentfernung
  • Porenverfeinerung
  • Entfernung von Besenreisern und Krampfadern
  • Endo-Laser zur Fettreduktion und Hautstraffung Bauch, Beine, Po, Gesicht, Arme, Hals

Fadenlifting

  • Facelifting mit Liftingfäden (1 x PRP inklusive)

Botox

Was ist Botox? Botulinumtoxin unterscheidet sich in verschiedene Typen. Wenn wir über Botox in der Ästhetischen Medizin sprechen, sprechen wir vom Typ A. Es handelt sich hierbei um ein Protein, das aus dem Bakterium „Clostridium botolinum“ gewonnen wird. Da bei den heute aufbereiteten Formen des Botulinumtoxin Typ A der zweite Teil des ursprünglichen Begriffes Toxin (= Gift) keine Rolle mehr spielt, sprechen wir von Botulinum oder kurz Botox.

Botox wird biotechnologisch gewonnen und ist ein hochwirksames, verschreibungspflichtiges Medikament, das die Erregungsübertragung von den Nervenzellen zum Muskel blockiert oder herabsetzt. In der Medizin machen wir uns diese Wirkung zunutze, um gezielt übermäßige Muskelaktivität zu behandeln. Die gewählten Dosen sind exakt für eine ausschließlich lokale Wirkung bemessen. Die seltenen kurzzeitigen Nebenwirkungen sind überschaubar: Es kann zu kurzzeitigen Injektionsschmerzen, Schwellungen, Rötungen und blauen Flecken kommen.

Botox wird seit mehr als zwei Jahrzehnten zu therapeutischen Zwecken genutzt, ohne dass Langzeitnebenwirkungen bekannt sind. Die bekanntesten Indikationen zur Behandlung mit Botox sind Falten, Muskelkrämpfe, ein Schiefhals, übermäßiges Schwitzen, Migräne und das nächtliche Zähneknirschen.

Es ist von besonderer Bedeutung, dass die Injektion von einem Facharzt verabreicht wird. Dr. Schürmann verfügt über jahrelange Erfahrung und eine hervorragende Expertise bei der Injektion von Botox und berät Sie gerne zu den Möglichkeiten. Als Mikrochirurg bringt er das erforderliche Feingefühl mit. Die Erfahrung des Behandlers ist von entscheidender Bedeutung, um ein natürliches Ergebnis zu erreichen.

Botox Zornesfalte

Eine der beliebtesten Methoden zur Glättung und Vorbeugung von Falten in verschiedenen Regionen ist Botox. Die allseits bekannte „Zornesfalte“, eine markante Stirnfalte, kann ein angespanntes oder grimmiges Aussehen verleihen. Bei hellem Sonnenlicht neigen wir dazu, die Augenbrauen zusammenzuziehen und die Ausbildung der Zornesfalte zu fördern. Aber auch konzentriertes Arbeiten, Stress im Beruf, Leistungsdruck, Kummer und Sorgen führen zu ungewollten Kontraktionen der Muskulatur in diesem Bereich.

Die Zornesfalte kann wunderbar mit Botox behandelt werden. Die Muskulatur entspannt sich, die Muskelkontraktionen werden herabgesetzt und das Ergebnis ist ein frischeres und natürliches Aussehen sowohl bei Frauen als auch bei Männern. Lassen Sie sich gerne von Dr. Schürmann hierzu beraten.

Botox Stirnfalten

Mit einer leichten Faltenbehandlung für eine glatte Stirn mit dem Muskelrelaxans Botox erreichen wir mehr Spannkraft sowie ein jüngeres Aussehen.

Stirnfalten sind mitunter störend und werden als unattraktiv empfunden, obgleich sie ein natürlicher Bestandteil des Alterungsprozesses sind. Eine wirksame Methode zur Glättung von Stirnfalten ist die Faltenunterspritzung mit Botox. Das Ergebnis ist ein strafferes und jüngeres Aussehen.

Dr. Schürmann berät Sie gerne zu den Möglichkeiten einer Botox-Behandlung und führt diesen beliebten Eingriff vielfach durch.

Migräne-Behandlung mit Botox

Migräne ist ein anfallsartiger, pulsierender, pochender oder stechender starker Kopfschmerz. Die Betroffenen leiden mit Glück nur wenige Male im Jahr darunter, andere mehrmals im Monat oder sogar täglich. Von einer chronischen Form spricht man in der Medizin, wenn an mindestens 15 Tagen im Monat die Kopfschmerzen auftreten.

Der Schmerz tritt einseitig auf, kann sich jedoch auch auf die andere Kopfhälfte ausdehnen. Die Migräneanfälle dauern wenige Stunden bis zu drei Tage. Viele Patienten bemerken vor einem Migräneanfall eine sogenannte Aura, die häufig mit Sehstörungen einhergeht. Während des Anfalls besteht eine Empfindlichkeit gegenüber Lärm, Licht und zum Teil sogar gegenüber Gerüchen. Körperliche Anstrengung verschlimmert den Schmerz und die Patienten leiden massiv und müssen ihren gewohnten Tagesablauf unterbrechen.

Botox ist in erster Linie als Mittel gegen Mimikfalten bekannt, kann aber auch sehr gute Erfolge in der Migräne-Prävention vorweisen. Viele Patienten, die zur Faltenbehandlung gekommen sind, stellten plötzlich mindestens eine Besserung ihrer Migränebeschwerden fest oder gar das komplette Verschwinden. Die Betroffenen hatten meist einen langen Leidensweg hinter sich.

Bei einer Behandlung mit Botox gegen Migräne wird gezielt die Muskelspannung der betreffenden Kopf-, Nacken- und Schultermuskulatur behandelt. Der Wirkstoff dockt an den Nervenenden der jeweiligen Muskeln an und hemmt die Reizübertragung, so dass die Reizübertragung zwischen Nerven und Muskeln gehemmt wird und die Muskelspannung somit herabgesetzt wird. Es empfiehlt sich, die Behandlung anfangs alle 3 Monate zu wiederholen und dann die Dosierung und Abstände an die Bedürfnisse des Patienten anzupassen.

Lassen Sie sich bei uns im SAS von Dr. Schürmann zu den Möglichkeiten einer Migräne-Therapie mit Botox beraten. Dr. Schrürmann verfügt auf diesem Gebiet über jahrelange Praxis und umfassende Kenntnisse.

Zähneknirschen/Bruxismus/CMD

Nächtliches Zähneknirschen, auch unter dem Begriff „Bruxismus“ oder „Craniomandibuläre Dysfunktion“ (kurz CMD genannt) kann mit Botox behandelt werden. Bei einer übermäßigen Muskelkontraktion im Kiefer- und Kaumuskelbereich wirken sehr starke Kräfte. Die betroffenen Patienten klagen über Schmerzen, Kieferknacken und weitere Symptome. Oft haben die Patienten einen langen Leidensweg hinter sich mit verschiedenen ärztlichen Konsultationen und Versorgung mit Schienen, die nicht zur gewünschten Verbesserung der Symptomatik geführt haben.

Wir können im SAS mit Botox-Injektionen bei vielen Patienten eine Linderung der Symptome bewirken. Mit Injektionen im Bereich der Kaumuskulatur reduzieren wir den Muskeltonus, um Spannungen und Schmerzen zu lindern. Die Wirkung tritt nach 3-7 Tagen ein und hält etwa 3-6 Monate. Lassen Sie sich im SAS von Herrn Dr. Schürmann zu den Möglichkeiten beraten.

Dermafiller (Hyaluronsäure)

Dermafiller sind aus der ästhetischen Medizin nicht mehr wegzudenken und werden regelmäßig nachgefragt. Der am häufigsten verwendete Filler ist Hyaluronsäure, die besonders gut verträglich ist. Die Injektion sollte von einem erfahrenen Behandler verabreicht werden.

Was kann man mit Fillern erreichen? Je nach Anwendungsgebiet gibt es Filler mit verschiedenen Eigenschaften – langlebige und kurzlebige, sehr feste, sehr weiche Filler. Die Eigenschaft ergibt sich aus den Quervernetzungen, die in dem Filler enthalten sind. Die wasserbindende Eigenschaft der Hyaluronsäure machen wir uns zunutze, um erschlaffte Haut und Falten anzuheben oder um Lippen und Wangen zu betonen. Die häufigste Anwendung findet im Gesicht statt, man kann aber auch Brustkonturen- und Muskelformen mit Hyaluronsäure anheben und betonen, beispielsweise im Bereich der Schultern, der Arme oder des Gesäß. Bei Fragen zum Thema Hyaluronsäure sind wir Ihr kompetenter Ansprechparntner. Dr. Schürmann verfügt über mehrjährige Erfahrung und fundiertes Wissen rund um das Thema.

Hyaluronsäure Augenringe

Hyaluronsäure-Injektionen entlang der Tränenrinne kann man als „Polster von innen“ bezeichnen. Augenringe können das Erscheinungsbild älter erscheinen lassen und die Ursachen von Augenringen können vielfältig sein - Stress, Erschöpfung, natürliche Hautalterung oder auch genetische Veranlagung.

Bei vielen Menschen zeigen sich Augenringe schon in jungen Jahren – oft mit negativen Effekten auf die Wahrnehmung des eigenen Erscheinungsbildes.

Falls Sie Fragen haben oder sich für eine Behandlung interessieren, kontaktieren Sie uns gerne. Wir gehen auf weitere Fragen und Unsicherheiten hinsichtlich einer Behandlung zur Unterspritzung von Augenringen ein.

Auch wenn die Auffüllung der Tränenrinne mit Filler eine wunderbare Möglichkeit darstellt, muss man wissen, dass es für einige Patienten bessere Alternativen gibt. Ein erfahrener Behandler kann dies im Einzelfall unterscheiden. Dr. Schürmann berät Sie in seiner Praxis gerne zu den Möglichkeiten.


 

site created and hosted by nordicweb