Operativ
Kopf und Hals
- mikrochirurgische Oberlidstraffung
- mikrochirurgische Unterlidstraffung
- mikrochirurgische Kombi-OP Ober- und Unterlidstraffung
- Endoskopisches Augenbrauenlift
- Direktes Augenbrauenlifting
- Offenes Stirnlift
- Hals- und Kinnlift
- Wangenfettentfernung
- Eigenfett-Transplantation Hinterkopf bei Schädeldeformität
- Nasenkorrektur
- Ohrmuschelkorrektur
Körper
- Fettabsaugung XXL
- Fettabsaugung 360°
- Total-Bodylift
- Fettabsaugung Bauch
- Fettabsaugung Flanken
- Fettabsaugung Rücken
- Mommy-Makeover
- Daddy-Makeover
- Fettabsaugung Männerbrust (Gynäkomastie)
- Oberarmstraffung
- Rückenstraffung
- Renuvion-Radiofrequenz
- Handchirurgie
Brust
- Brustvergrößerung mit Silikonimplantaten
- Brustvergrößerung mit Eigenfett
- Bruststraffung
- Brustverkleinerung
- Brustverkleinerung mit Implantaten
- Implantatwechsel
- Brustrekonstruktion
Bauch
- Bauchdeckenstraffung
- Mini-Bauchdeckenstraffung
- Renuvion-Radiofrequenz
Po
- Brazilian-Butt-Lift mit Eigenfett oder Implantat
- Po-Lift
- Hip-Dips
Arme und Beine
- Fettabsaugung Arme/Beine
- Fettabsaugung Oberschenkel und/oder Unterschenkel
- Mini-Oberschenkelstraffung
- Entfernung Lipödem
- Renuvion-Radiofrequenz
Intim
Mikrochirurgische Oberlidstraffung
Ein natürlicher Alterungsprozess hinterlässt im Laufe der Jahre oft sichtbare Spuren im Augenbereich. Die Augenregion ist geprägt durch eine zarte und empfindliche Haut und eine stark beanspruchte Muskulatur. Kleine Fältchen zeigen sich hier schon frühzeitig. Im Laufe der Zeit kann es durch Erschlaffen der Elastizität der Lidhaut und der Muskulatur im weiteren Verlauf zu einem Hautüberschuss, den sogenannten Schlupflidern kommen. Viele unserer Patienten stören sich an diesen, da der Blick meist müde und traurig erscheint.
Eine Oberlidstraffung ist ein kurzer, schmerzarmer Eingriff, der enorme Ergebnisse bringt. Das Oberlid kann angehoben und das Auge optisch geöffnet werden. Der Blick ist nach der Entfernung des Hautüberschusses mittels eines kleinen, zarten Schnitts entlang der Lidfalte wacher, frischer und strahlender. Je nach Vorbefund kann Fettgewebe entfernt und gegebenenfalls die Muskulatur gestrafft werden. Der Eingriff erfordert lediglich eine kurze Ausfallzeit und eine dezente Schnittführung macht Sie rasch wieder gesellschaftsfähig.
Dr. Schürmann führt diesen beliebten Eingriff vielfach und routiniert in örtlicher Betäubung durch und berät Sie gerne zum Thema Lidkorrektur. Auch eine Kombination aus Ober- und Unterlidstraffung ist möglich und gehört zu unserem Repertoire.
Mikrochirurgische Unterlidstraffung
Viele unserer Patienten kommen auf uns zu, da sie sich an den im Laufe der Zeit entstandenen Tränensäcken stören. Tränensäcke sind eine harmlose Alterserscheinung, die jedoch sehr prominent im Gesicht im Bereich der zarten Haut im Augenbereich erscheinen können. Wir beraten Sie gerne zu einer operativen Korrektur durch Entfernung des Haut- und Fettgewebsüberschusses. Je nach Vorbefund kann auch eine sanfte Straffung der Muskulatur erfolgen.
Im SAS führen wir diesen Eingriff in lokaler Betäubung mittels eines feinen Schnitts dicht am Wimpernrand durch. Das Ergebnis nach einer kurzen Ausfallzeit ist eine nachhaltige Auffrischung der Augenpartie.
Dr. Schürmann berät Sie gerne zum Thema Lidkorrektur. Auch eine Kombination aus Ober- und Unterlidstraffung ist möglich und gehört zu unserem Repertoire.
Mikrochirurgische Kombi-OP
Ober- und Unterlidstraffung
Augenliderschlaffungen gelten oft als Schönheitsmakel und können in Einzelfällen zu einer Einschränkung des Gesichtsfeldes führen. Sie können genetisch bedingt frühzeitig oder als Zeichen der allmählichen Hautalterung auftreten. Chirurgisch lässt sich diesem Problem mit wenig Aufwand beikommen.
Einige Vorbefunde erfordern eine Kombination aus Ober- und Unterlidstraffung - auch diese Möglichkeit wird hier im SAS angeboten. Hierbei wird im Bereich des Oberlids zumeist der Fokus auf die überschüssige Haut mittels eines dezenten Schnitts in der Lidfalte gesetzt. Im Bereich des Unterlids wird der Fokus häufig weniger auf den Hautüberschuss gelegt, sondern vielmehr auf die Entfernung des Fettkörpers mittels eines feinen Schnitts entlang des Wimpernkranzes.
Dr. Schürmann berät Sie gerne zum Thema Lidkorrektur. Eine Kombination aus Ober- und Unterlidstraffung ist möglich und gehört zu unserem Repertoire.
Endoskopisches Augenbrauenlift
Mit zunehmendem Alter erschlaffen Haut und Muskulatur - die Folgen sind häufig sehr prominent im Gesicht und insbesondere um die Augen herum und an der Stirn sichtbar. Die Gesichtszüge ändern sich und im oberen Gesichtsdrittel sinken im Laufe der Zeit die Augenbrauen ab und "drücken" den Blick. Das Gesicht und der Blick erscheinen müde und erschöpft.
Das endoskopische Augenbrauenlifting hat zum Ziel, den Blick zu öffnen und dem Gesicht durch das Anheben der Augenbrauen wieder ein jüngeres und frischeres Erscheinungsbild zu geben. Durch das Anheben erscheinen die Augenbrauen schön geschwungen und die Stirn wird geglättet.
Um ein bestmögliches Resultat zu erzielen, sollen die seitlichen Augenbrauen wieder in ihre ursprüngliche Position gebracht und mit natürlicher Spannung fixiert werden. Um das Gewebe wieder in die korrekte anatomische Position zu verlagern, müssen im Vorwege verschiedene Gegebenheiten vom Operateur berücksichtigt werden, die schließlich über die geeignete Technik und Schnittführung entscheiden, wie beispielsweise die Haarfülle, Qualität, die Höhe des Haaransatzes und das Ausmaß der erforderlichen Anhebung der Augenbrauen. Weiterhin muss analysiert werden, ob alle Gewebeschichten hängen oder nur die Haut mit den Augenbrauen.
Bei diesem minimalinvasiven Eingriff profitieren unsere Patienten von einer endoskopischen Operationstechnik, die nahezu unsichtbare Schnitte und Narben im Haaransatz versteckt. Von Vorteil ist, wenn dieser Eingriff mit mikrochirurgischer Erfahrung, d. h. Arbeiten mit starker Vergrößerung unter dem OP-Mikroskop und mit absoluter Präzision durchgeführt wird. Als Mikrochirurg führt Dr. Schürmann diesen häufig nachgefragten Eingriff im SAS in einer rund einstündigen OP durch und legt hierbei besonderen Wert auf natürlich wirkende Ergebnisse. Die Gesellschaftsfähigkeit ist nach rund einer Woche wieder hergestellt.
Je nach Befund ist auch ein kombinierter Eingriff mit beispielsweise einer Oberlidstraffung oder einem Mittelgesichtslifting denkbar. Gerne erörtern wir mit Ihnen die verschiedenen Möglichkeiten, um Ihre persönlichen Ziele zu erreichen.
Direktes Augenbrauenlifting
Mit zunehmendem Alter erschlaffen Haut und Muskulatur - die Folgen sind häufig sehr prominent im Gesicht und insbesondere um die Augen herum und an der Stirn sichtbar. Die Gesichtszüge ändern sich und im oberen Gesichtsdrittel sinken im Laufe der Zeit die Augenbrauen ab und "drücken" den Blick. Das Gesicht und der Blick erscheinen müde und erschöpft.
Das direkte Augenbrauenlifting hat zum Ziel, den Blick zu öffnen und dem Gesicht durch das Anheben der Augenbrauen wieder ein jüngeres und frischeres Erscheinungsbild zu geben. Durch das Anheben erscheinen die Augenbrauen schön geschwungen und die Stirn wird geglättet.
Um ein bestmögliches Resultat zu erzielen, sollen die seitlichen Augenbrauen wieder in ihre ursprüngliche Position gebracht und mit natürlicher Spannung fixiert werden. Um das Gewebe wieder in die korrekte anatomische Position zu verlagern, müssen im Vorwege verschiedene Gegebenheiten vom Operateur berücksichtigt werden, die schließlich über die geeignete Technik und Schnittführung entscheiden, wie beispielsweise die Haarfülle, Qualität, die Höhe des Haaransatzes und das Ausmaß der erforderlichen Anhebung der Augenbrauen. Weiterhin muss analysiert werden, ob alle Gewebeschichten hängen oder nur die Haut mit den Augenbrauen.
Das direkte Augenbrauenlifting empfiehlt sich u. a. bei dicht gewachsenen Augenbrauen. Um die Augenbrauen und die Augenpartie anzuheben, werden dezente, feine Schnitte an den oberen Rand der Augenbrauen platziert und der Hautüberschuss entfernt. Die Naht verschwindet somit kaum sichtbar in den Augenbrauen.
Von Vorteil ist, wenn dieser Eingriff mit mikrochirurgischer Erfahrung, d. h. Arbeiten mit starker Vergrößerung unter dem OP-Mikroskop und mit absoluter Präzision durchgeführt wird. Als Mikrochirurg führt Dr. Schürmann diesen minimalinvasiven Eingriff im SAS in einer rund einstündigen OP durch und legt hierbei besonderen Wert auf natürlich wirkende Ergebnisse. Die Gesellschaftsfähigkeit ist nach rund einer Woche wieder hergestellt.
Je nach Befund ist auch ein kombinierter Eingriff mit beispielsweise einer Oberlidstraffung oder einem Mittelgesichtslifting denkbar. Gerne erörtern wir mit Ihnen die verschiedenen Möglichkeiten, um Ihre persönlichen Ziele zu erreichen.
Offenes Stirnlift
Verschiedene Faktoren führen dazu, dass die Haut an der Stirn und im Bereich der Schläfen im Laufe des Lebens an Spannkraft verliert. Die Ursachen sind vielfältig, unter anderem wirken Schwerkraft, UV-Strahlung, Umwelteinflüsse, Lebensstil oder auch schlicht die genetischen Faktoren auf die Spannkraft und Elastizität der Stirnhaut. Männer und Menschen mit starker Gesichtsmimik sind erfahrungsgemäß vorwiegend davon betroffen.
Mit der Zeit senkt sich der Brauenbogen ab und die Oberlider werden schwerer. Reflexartig ziehen wir unsere Augenbrauen nach oben und es bilden sich verstärkt Querfalten auf der Stirn. Für den einen wirkt das Gesicht damit interessanter, insbesondere wenn die Faltenbildung und das Herabsinken des Brauenbogens noch nicht so weit fortgeschritten ist.
Andere haben einen Leidensdruck, weil sie an prominenter Stelle täglich mit den Zeichen der Zeit konfrontiert werden und der Gesamteindruck des Gesichts müde oder traurig erscheint. Weiterhin kann es zu massiv störenden Einschränkungen, die nicht nur einen vermeintlichen Schönheitsmakel betreffen, kommen. Es kann durch das unbewusste Hochziehen der Stirn zu Kopfschmerzen und einer Einschränkung des Gesichtsfeldes kommen.
Unabhängig davon, welche Gründe zu einem Leidensdruck führen, kann die Dynamik des oberen Gesichtsdrittels mit einem offenen Stirnlift wieder nachhaltig korrigiert werden. Auch die ungeliebte Zornesfalte lässt sich in diesem Zuge dauerhaft neutralisieren.
In weniger ausgeprägten Fällen lässt sich die Aktivität der Stirnmuskeln durch präzise gesetzte Botox-Injektionen hemmen, auch diese Behandlung bieten wir im SAS an. Hiermit erreichen wir eine Glättung weniger ausgeprägter Stirnfalten und ein Anheben der Augenbrauen bei ersten Anzeichen. Gegebenenfalls ist daneben das Einbringen von Hyaluronsäure denkbar. Idealerweise wird die Stirn präventiv mit Botox behandelt, um die Alterserscheinungen im Stirnbereich und das Absinken der Brauen hinauszuzögern.
Bei einer mittleren Ausprägung kann sicherlich ein endoskopisches Verfahren zum Einsatz kommen, das zum Ziel hat, die Stirn zu glätten und die Augenbrauen anzuheben. Bei dieser Technik wird die Straffung mithilfe eines Instruments über kleine Einschnitte im Haaransatz vollzogen und die Bindegewebsschicht angehoben und geglättet.
Bei starker Ausprägung der Alterserscheinungen auf der Stirn ist die Wahl der Technik das offene Stirnlift, da bei diesem Befund alle Gewebeschichten hängen und nicht nur die Haut. Diese Technik ermöglicht es dem Chirurgen, auch an tieferliegenden Schichten, der Bindegewebs- und Muskelschicht sowie an der Knochenhaut zu arbeiten. Hierbei wird ein längerer Schnitt an der Stirn-Haar-Grenze über das gesamte Oval gesetzt. Von Vorteil ist, wenn dieser Eingriff mit mikrochirurgischer Erfahrung, d. h. Arbeiten mit starker Vergrößerung unter dem OP- Mikroskop und mit absoluter Präzision durchgeführt wird. Als Mikrochirurg führt Dr. Schürmann diesen Eingriff im SAS in einer rund zweistündigen OP durch und legt hierbei besonderen Wert auf natürlich wirkende Ergebnisse. Die Gesellschaftsfähigkeit ist nach rund ein bis zwei Wochen wieder hergestellt.
Das endgültige Ergebnis der Operation ist bereits nach wenigen Wochen sichtbar und Sie können sich an einer ebenmäßigen, von tiefen Falten befreiten Stirn erfreuen. Die Mimik und die Ausdrucksfähigkeit Ihres Gesichts bleibt erhalten, ohne dass Sie dabei künstlich verjüngt wirken. Sichtbar ist lediglich eine jugendlichere Ausstrahlung. Das Ergebnis der Operation hält üblicherweise über viele Jahre an.
Buchen Sie gerne einen Beratungstermin bei uns im SAS, wenn Sie sich für ein Stirnlift interessieren. Dr. Schürmann berät Sie gerne zu den verschiedenen Möglichkeiten und beantwortet Ihre Fragen ausführlich und umfassend.
Nasenkorrektur
Eine Nasenkorrektur wird üblicherweise in Vollnarkose durchgeführt, da in der Regel Veränderungen am Knochen durchgeführt werden. Es bestehen zwei Operationsmethoden – die geschlossene Rhinoplastik und die offene Rhinoplastik.
Bei der geschlossenen Rhinoplastik wird mittels unauffälliger Schnittführung im Naseninneren operiert. Bei der offenen Rhinoplastik wird ein kleiner Schnitt an der kleinsten Stelle des Nasenstegs gesetzt, um von dort die Haut anzuheben und präzise Veränderungen der Strukturen vorzunehmen. Die offene Rhinoplastik kommt im Wesentlichen bei komplexeren Veränderungen zum Einsatz, während die Entfernung kleinerer Höcker oder ein geringes Anheben der Nasenspitze üblicherweise mit einer geschlossenen Rhinoplastik realisiert werden kann. Der kleine, unsichtbare Schnitt im Bereich des Nasenstegs, der im Rahmen der offenen Rhinoplastik gesetzt wird, heilt nahezu unsichtbar ab.
Wir lassen bei der Planung des Eingriffs die Anatomie Ihres Gesichts nicht außer Acht und bieten eine Simulation mittels eines Bildes an. Ferner beurteilen wir die funktionellen Aspekte, die Hautqualität sowie die Knorpel- und Knochensituation.
Wir beraten Sie im SAS gerne zu den Möglichkeiten einer Rhinoplastik. Dr. Schürmann verfügt über eine mikrochirurgische Ausbildung, die sich für die Arbeit an den feinen Strukturen der Nase als vorteilhaft erwiesen hat.
Der Eingriff wird in Vollnarkose durchgeführt. Je nach Komplexität der Veränderung ist mit einer Arbeitsunfähigkeit von einigen Tagen zu rechnen.
Wir respektieren den vielfach geäußerten Wunsch unserer Patienten nach einer schnellen Rückkehr ins gewohnte Umfeld, daher sind wir bestrebt, die Behandlung ambulant oder gegebenenfalls mit einer Übernachtung zu realisieren. Die Möglichkeit einer stationären Behandlung ist jedoch jederzeit gegeben.
Fettabsaugung XXL
Wir werden im SAS auch von solchen Patienten aufgesucht, die trotz einer gesunden Lebensweise unter ihren hartnäckig bestehenden Fettdepots an verschiedenen Körperstellen leiden. Oftmals bestand das Übergewicht schon seit der Kindheit und eine dauerhafte Ernährungsumstellung und Sport haben zwar eine Reduktion bewirkt, jedoch bestehen hartnäckige Fettdepots weiterhin fort und die Patienten stören sich hieran.
Unter der Fettabsaugung XXL versteht man die großflächige Fettabsaugung an mehreren Körperregionen von mehreren Litern. Je nach Befund kann die Absaugung beispielsweise an Armen, Bauch, Taille, Hüften, Oberschenkeln und Knien in einer Operation durchgeführt werden. Herr Dr. Schürmann berät Sie individuell und eingehend zu den Möglichkeiten und Grenzen des Eingriffs, der in Anästhesie durchgeführt wird. Zwar kann durch die Fettabsaugung XXL nicht das viszerale Fett um die Organe herum abgesaugt werden, jedoch kann es durch die Entnahme größerer Fettmengen bei der Fettabsaugung zu einer veränderten Stoffwechselsituation kommen, so dass der Körper von sich aus bestenfalls das viszerale Fett angreift.
Der Eingriff erfolgt in Vollnarkose. Im Anschluss ist das Tragen von Kompressionswäsche von mehreren Wochen erforderlich. Je nach Umfang des Eingriffs ist mit einer Arbeitsunfähigkeit von rund zwei bis drei Wochen zu rechnen.
Wir respektieren den vielfach geäußerten Wunsch unserer Patienten nach einer schnellen Rückkehr ins gewohnte Umfeld, daher sind wir bestrebt, die Behandlung ambulant oder gegebenenfalls mit einer Übernachtung zu realisieren. Dies ist abhängig von dem Umfang des Eingriffs und muss individuell besprochen werden. Die Möglichkeit einer stationären Behandlung ist jedoch jederzeit gegeben.
Fettabsaugung 360°
Bei diesem Eingriff liegt der Fokus auf der Körpermitte als Ganzes. Im Gegensatz zur herkömmlichen Fettabsaugung einzelner Areale wird der komplette Bereich rund um die Körpermitte behandelt, das heißt, es findet eine umfassende Fettabsaugung des Bauches, der Flanken, des Rückens und der Hüfte statt.
Herr Dr. Schürmann führt diesen beliebten Eingriff im SAS vielfach durch und legt besonderen Wert auf eine harmonische und gleichmäßige Kontur. Nach einer detaillierten Planung werden die abzusaugenden Areale markiert. Während der Liposuktion wird eine Tumeszenzlösung in die Fettdepots injiziert, um diese zu lockern. Anschließend wird das überschüssige Fett mit speziellen Kanülen abgesaugt.
Das Ergebnis des Eingriffs ist ein insgesamt ästhetischeres Erscheinungsbild sowie eine harmonische und wohlgeformte Silhouette.
Der Eingriff wird in Vollnarkose durchgeführt. Im Anschluss ist das Tragen von Kompressionswäsche für einige Wochen erforderlich. Je nach Umfang des Eingriffs ist mit einer Arbeitsunfähigkeit von rund zwei Wochen zu rechnen.
Wir respektieren den vielfach geäußerten Wunsch unserer Patienten nach einer schnellen Rückkehr ins gewohnte Umfeld, daher sind wir bestrebt, die Behandlung ambulant oder gegebenenfalls mit einer Übernachtung zu realisieren. Die Möglichkeit einer stationären Behandlung ist jedoch jederzeit gegeben.
Total Bodylift
Nach einer starken Gewichtsabnahme oder nach einer Fettabsaugung XXL beispielsweise kann es zu einem deutlichen Hautüberschuss an verschiedenen Körperregionen kommen, unter dem einige Patienten massiv leiden. Diesem Hautüberschuss ist auch nicht mit Sport oder einer ausgewogenen Ernährungsweise beizukommen.
Hier bieten wir Ihnen im SAS das Total Bodylift an. Bei diesem Eingriff, der in Anästhesie erfolgt, werden Hautüberschüsse entfernt. Je nach Befund wird ein individueller Plan erstellt, da je nach Geschlecht oder auch Veranlagung die Gegebenheiten unterschiedlich sind. Mitunter kann es erforderlich sein, im Bauchbereich neben der äußeren Straffung auch eine innere Straffung vorzunehmen. Dies erfolgt durch Raffung der inneren Bauchmuskulatur, die wie ein Korsett vernäht wird. Im Wesentlichen umfasst das Total Bodylift eine Bauch-, Flanken-, Rücken-, Gesäß-, Oberschenkel- und Armstraffung. Der Eingriff kann auf Wunsch auch mit einer Hals- und Gesichtsstraffung kombiniert werden.
Der Eingriff erfolgt in Vollnarkose. Im Anschluss ist das Tragen von Kompressionswäsche von mehreren Wochen erforderlich. Je nach Umfang des Eingriffs ist mit einer Arbeitsunfähigkeit von rund zwei bis drei Wochen zu rechnen.
Wir respektieren den vielfach geäußerten Wunsch unserer Patienten nach einer schnellen Rückkehr ins gewohnte Umfeld, daher sind wir bestrebt, die Behandlung ambulant oder gegebenenfalls mit einer Übernachtung zu realisieren. Dies ist abhängig von dem Umfang des Eingriffs und muss individuell besprochen werden. Die Möglichkeit einer stationären Behandlung ist jedoch jederzeit gegeben.
Fettabsaugung Bauch
Selbstverständlich kann man Fettdepots am Bauch, die sich trotz gesunder Ernährung und Sport hartnäckig halten, zu Leibe rücken. Stören Sie sich an nicht schwinden wollendem Bauchspeck? Wir können diesen entfernen. Wir beraten Sie gerne über die Möglichkeiten und den Umfang der OP. In wenig ausgeprägten Fällen kann der Eingriff gegebenenfalls in Lokalanästhesie erfolgen; bei größerem Umfang muss individuell besprochen werden, welche Möglichkeiten es gibt und wie diese zu realisieren sind und wie die Körperpartie gezielt modelliert werden kann.
Bei dem Eingriff wird das Fettgewebe unter der Haut gelöst und mit einer feinen Kanüle abgesaugt. Man kann damit insbesondere bei örtlichen Fettdepots, wie z. B. am Bauch, hervorragende Ergebnisse erzielen.
Der Eingriff wird je nach Vorbefund in Lokalanästhesie oder in Vollnarkose durchgeführt. Im Anschluss ist das Tragen von Kompressionswäsche erforderlich. Je nach Umfang des Eingriffs ist mit einer Arbeitsunfähigkeit von rund zwei Wochen zu rechnen.
Wir respektieren den vielfach geäußerten Wunsch unserer Patienten nach einer schnellen Rückkehr ins gewohnte Umfeld, daher sind wir bestrebt, die Behandlung ambulant oder gegebenenfalls mit einer Übernachtung zu realisieren. Die Möglichkeit einer stationären Behandlung ist jedoch jederzeit gegeben.
Fettabsaugung Flanken
Fettpolster an den Flanken, die sich trotz gesunder Ernährung und Sport hartnäckig halten, kann man entfernen. Stören Sie sich an nicht schwinden wollenden Hüftringen? Wir können diese entfernen. Wir beraten Sie gerne über die Möglichkeiten und den Umfang der OP. In wenig ausgeprägten Fällen kann der Eingriff gegebenenfalls in Lokalanästhesie erfolgen; bei größerem Umfang muss individuell besprochen werden, welche Möglichkeiten es gibt und wie diese zu realisieren sind und wie die Körperpartie gezielt modelliert werden kann.
Bei dem Eingriff wird das Fettgewebe unter der Haut gelöst und mit einer feinen Kanüle abgesaugt. Man kann damit insbesondere bei örtlichen Fettdepots, wie beispielsweise an den Flanken, hervorragende Ergebnisse erzielen.
Der Eingriff wird je nach Vorbefund in Lokalanästhesie oder in Vollnarkose durchgeführt. Im Anschluss ist das Tragen von Kompressionswäsche erforderlich. Je nach Umfang des Eingriffs ist mit einer Arbeitsunfähigkeit von rund zwei Wochen zu rechnen.
Wir respektieren den vielfach geäußerten Wunsch unserer Patienten nach einer schnellen Rückkehr ins gewohnte Umfeld, daher sind wir bestrebt, die Behandlung ambulant oder gegebenenfalls mit einer Übernachtung zu realisieren. Die Möglichkeit einer stationären Behandlung ist jedoch jederzeit gegeben.
Fettabsaugung Rücken
Fettpolster am Rücken, häufig auch "BH-Fett" genannt, die sich trotz gesunder Ernährung und Sport hartnäckig halten, können mit der Liposuktion entfernt werden. Wenn Sie sich in diesem Bereich an Fettdepots stören, können diese mit einem Eingriff, der häufig bei uns im SAS durchgeführt wird, entfernt werden. Wir beraten Sie gerne über die Möglichkeiten und den Umfang der OP. In wenig ausgeprägten Fällen kann der Eingriff gegebenenfalls in Lokalanästhesie erfolgen; bei größerem Umfang muss individuell besprochen werden, welche Möglichkeiten es gibt und wie diese zu realisieren sind und wie die Körperpartie gezielt modelliert werden kann.
Bei dem Eingriff wird das Fettgewebe unter der Haut gelöst und mit einer feinen Kanüle abgesaugt. Man kann damit insbesondere bei örtlichen Fettdepots, wie etwa dem "BH-Fett" am Rücken, hervorragende Ergebnisse erzielen.
Der Eingriff wird je nach Vorbefund in Lokalanästhesie oder in Vollnarkose durchgeführt. Im Anschluss ist das Tragen von Kompressionswäsche erforderlich. Je nach Umfang des Eingriffs ist mit einer Arbeitsunfähigkeit von rund ein bis zwei Wochen zu rechnen.
Wir respektieren den vielfach geäußerten Wunsch unserer Patienten nach einer schnellen Rückkehr ins gewohnte Umfeld, daher sind wir bestrebt, die Behandlung ambulant oder gegebenenfalls mit einer Übernachtung zu realisieren. Die Möglichkeit einer stationären Behandlung ist jedoch jederzeit gegeben.
Mommy-Makeover
Ein häufig geäußerter Wunsch unserer Patientinnen ist das sogenannte „Mommy-Makeover“. Was genau ist ein Mommy-Makeover und für wen ist es geeignet? Mit Hilfe des Mommy-Makeovers zurück zur Traumfigur?
Im Anschluss an das Mutterglück fühlen sich viele Frauen weniger wohl in ihrem Körper, der durch eine Schwangerschaft stark beansprucht wurde. Sichtbare Veränderungen, wie beispielsweise ein erschlaffter Bauch, eine erschlaffte Brust oder auch hartnäckige Fettdepots verschwinden trotz gesunder Ernährung und sportlicher Betätigung in einigen Fällen nicht. Dennoch wünschen sich Mütter nach der Geburt ihre alte Figur zurück, um sich wieder wohl zu fühlen. Ein Mommy-Makeover kombiniert verschiedene Eingriffe, die allesamt auf die nach der Schwangerschaft entstandenen Problemzonen abzielt.
Viele fragen sich, wann der beste Zeitpunkt für ein Mommy-Makeover ist? Um einen allgemeinen Anhaltspunkt zu geben, kann man sagen, dass man dem Körper nach dem Abstillen mindestens sechs Monate Zeit für die Regeneration geben sollte. Die überdehnte Haut bildet sich zumindest teilweise zurück und die Brüste erholen sich, auch das Körpergewicht sollte weitestgehend stabil sein. Weitere Schwangerschaften nach einem Mommy-Makeover sind problemlos möglich, jedoch sollte man bedenken, dass die erzielten Ergebnisse darunter leiden und die Bauchhaut- und Muskulatur erneut überdehnt werden, neue Fettdepots entstehen können und es zu einem erneuten Absacken der Brust kommen kann.
Der Wunsch nach einem Mommy-Makeover wird von unseren Patientinnen im SAS vielfach geäußert, daher führen wird diesen Eingriff häufig durch. Gemeint ist damit eine Kombination aus verschiedenen chirurgischen Eingriffen, die alle auf die weiblichen Problemzonen nach der Geburt abzielen.
Herr Dr. Schürmann führt diesen sehr individuellen und beliebten Eingriff im SAS vielfach durch und geht in einem ausführlichen Gespräch auf die Wünsche der Patientinnen ein – schließlich ist jeder Körper anders und jede Frau ist mit anderen Gegebenheiten besonders unzufrieden.
Ein Mommy-Makeover ist also kein Eingriff, der für jede Patientin gleich „geschnürrt“ ist. Üblicherweise wird der Wunsch nach einer Bruststraffung, einer Bauchdeckenstraffung und einer Fettabsaugung geäußert. Denkbar ist jedoch auch der Wunsch nach einer Entfernung von Dehnungsstreifen, die Straffung des Intimbereichs oder aber auch die Entfernung von Besenreisern und Krampfadern. Besonders schöne Ergebnisse lassen sich hier durch den Einsatz von Laser und Renuvion erreichen. Auch eine Vergrößerung der Brust durch Einlegen eines Implantats ist einigen Patientinnen wichtig, da sie bereits vor der Schwangerschaft mit der Größe ihrer Brust unzufrieden waren. Manche Patientinnen wünschen sich das Einbringen von Eigenfett.
Sie sehen, die Möglichkeiten sind enorm – lassen Sie sich von uns im SAS beraten und vereinbaren Sie gerne einen Termin, damit Unsicherheiten und Fragen geklärt werden können.
Das Mommy-Makeover erfolgt in Vollnarkose. Im Anschluss ist das Tragen von Kompressionswäsche für mehrere Wochen erforderlich. Je nach Umfang des Eingriffs ist mit einer Arbeitsunfähigkeit von rund zwei Wochen zu rechnen.
Wir respektieren den vielfach geäußerten Wunsch unserer Patienten nach einer schnellen Rückkehr ins gewohnte Umfeld, daher sind wir bestrebt, die Behandlung ambulant oder gegebenenfalls mit einer Übernachtung zu realisieren. Dies ist abhängig von dem Umfang des Eingriffs und muss individuell besprochen werden. Die Möglichkeit einer stationären Behandlung ist jedoch jederzeit gegeben.
Fettabsaugung Männerbrust (Gynäkomastie)
Was versteht man unter einer Gynäkomastie? Was kann man gegen eine Gynäkomastie tun? Diese Fragen und die Formen der Gynäkomastie erläutern wir Ihnen im Folgenden:
Die Gynäkomastie wird umgangssprachlich als Männerbrust bezeichnet und geht für Betroffene häufig mit einem hohen Leidensdruck einher. Schnell wird die Auswahl der Oberbekleidung zu einem alltäglichen Problem und auch Schwimmbadbesuche sind mit einer gewissen Scham besetzt. Die Gynäkomastie ist eine abnorme Größenzunahme oder Schwellung der männlichen Brust.
Man unterscheidet eine echte Gynäkomastie, welcher vermehrtes Brustdrüsengewebe zugrunde liegt, von einer Pseudogynäkomastie, welcher vornehmlich Fettgewebe zugrunde liegt. Häufig findet sich letztere Form bei starker Gewichtszunahme. Aus unserer Erfahrung sind Mischtypen, also eine Kombination aus echter Gynäkomastie und Pseudogynäkomastie, weit verbreitet.
Die Ursachen der Gynäkomastie können zum einen physiologischer Natur sein, also natürlichen Ursprungs. Zu nennen wäre hier zur Veranschaulichung zunächst das Beispiel eines Neugeborenen, das mehr Brustdrüse hat, da eine Übertragung weiblicher Hormone durch die Mutter über die Plazenta stattgefunden hat. Weiterhin kann es während der Pubertät, also wenn die Geschlechtsreifung voranschreit, zu einem Brustdrüsenwachstum durch ein hormonelles Ungleichgewicht kommen. Schließlich kann eine Fetteinlagerung in der Brustdrüse durch die altersbedingte Hormonumstellung erfolgen.
Ein ähnlicher Effekt, wie bei den vorgenannten natürlichen Hormoneinwirkungen, kann allerdings unter anderem auch durch Medikamente, übermäßigen Bierkonsum oder durch das Einwirken von chemischen Stoffen oder Kosmetika eintreten. Die östrogenähnliche Wirkung lässt ein Brustwachstum der männlichen Brust eintreten.
Weiterhin gibt es Ursachen pathologischer Natur, hier wären insbesondere Erkrankungen der Leber, der Niere oder der Schilddrüse zu nennen.
Eine Gynäkomastie kann in einigen Fällen mit einem verhältnismäßig kleinen chirurgischen Eingriff beseitigt werden. Bei einer milden Gynäkomastie kann man die Brustdrüse und das Fettgewebe mit ein bis zwei Punktionen absaugen, wenn nicht mit einem erschlafftem Hautgewebe zu rechnen ist. Bei einer stark ausgeprägten Gynäkomastie sollte eine gleichzeitige Bruststraffung erwogen werden, hier reicht oft ein kleiner Schnitt um den Brustwarzenhof aus, der nach einiger Zeit kaum mehr sichtbar ist. Bei einem sehr ausgeprägten Befund kann ein sogenannter umgedrehter T-Schnitt erforderlich sein.
Dr. Schürmann führt diesen bei Männern beliebten Eingriff der Brustkorrektur im SAS häufig durch. Auch hier profitieren unsere Patienten von seiner mikrochirurgischen Ausbildung. Dr. Schürmann berät Sie gerne zu den Möglichkeiten dieses Eingriffs und beantwortet Ihre Fragen hierzu. Nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf, wenn Sie sich an einer Gynäkomastie stören.
Der Eingriff wird je nach Vorbefund in Lokalanästhesie oder in Vollnarkose durchgeführt. Im Anschluss ist das Tragen von Kompressionswäsche erforderlich. Je nach Umfang des Eingriffs ist mit einer Arbeitsunfähigkeit von rund einer Woche zu rechnen.
Wir respektieren den vielfach geäußerten Wunsch unserer Patienten nach einer schnellen Rückkehr ins gewohnte Umfeld, daher sind wir bestrebt, die Behandlung ambulant oder gegebenenfalls mit einer Übernachtung zu realisieren. Die Möglichkeit einer stationären Behandlung ist jedoch jederzeit gegeben..
Renuvion-Radiofrequenz
Erschlaffte Haut an verschiedenen Körperstellen kann bei uns im SAS mit der Renuvion-Radiofrequenz-Therapie behandelt werden. Altersbedingt, nach einer Diät oder einer Schwangerschaft bleibt häufig ein unschöner Hautüberschuss zurück, den man nicht unbedingt operativ entfernen muss. In vielen Fällen können wir mit der Renuvion-Radiofrequenz-Therapie beachtliche Ergebnisse erreichen.
Hierbei wird mit der neuen Heliumplasma-Energie Renuvion ein dualer thermischer Effekt erzeugt, der eine sanfte und dauerhafte Gewebestraffung nach sich zieht. Der Heliumplasma-Strahl durchdringt das gesamte Gewebe und strafft die Gewebestränge direkt unter der Haut. Es wird die Bildung von neuem Kollagen angeregt, das zur Glättung der Haut beiträgt.
Das Verfahren kann mit einer klassischen Fettabsaugung kombiniert werden, um das Ergebnis zu optimieren oder separat durchgeführt werden. Der Eingriff findet in Lokalanästhesie, gegebenenfalls im Dämmerschlaf, statt. Die Behandlung ist völlig schmerzfrei und der Patient kann nach einer kurzen Überwachung in unserer Praxis im Anschluss wieder nach Hause entlassen werden.
Punktgenau werden die erschlafften Körperstellen mit dem Renuvion kurz erhitzt und sofort wieder abgekühlt. Die Folge ist, dass sich das Gewebe zusammenzieht. Einen ersten Erfolg sieht man direkt nach der ersten Behandlung, das dauerhafte Endergebnis baut sich in den nachfolgenden Wochen und Monaten auf. Nach rund sechs Monaten hat sich das Gewebe regeneriert und neues Kollagen gebildet, was zur Glättung der Haut führt.
Das Verfahren kann unter anderem an Hals, Kinn, Armen, Bauch, Rücken, Po, Beinen, Knien oder dem Dekolleté angewendet werden. Im Anschluss an die Behandlung ist das Tragen von Kompressionswäsche für etwa vier Wochen angeraten.
Dr. Schürmann berät Sie gerne zu den Möglichkeiten dieses Eingriffs und beantwortet Ihre Fragen hierzu. Nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf, wenn Sie an erschlaffter Haut leiden und diese straffen möchten.
Brustvergrößerung
mit Silikonimplantaten
Einer der häufigsten Eingriffe überhaupt ist die Brustvergrößerung mit Silikonimplantaten. Dr. Schürmann führt diesen Eingriff sehr häufig im SAS durch und verfügt dementsprechend über eine fundierte Expertise und viel Praxis. Auch wenn man es nicht erwarten würde, ist gerade bei der Brust-OP eine mikrochirurgische Ausbildung des Operateurs von großem Vorteil, um das Implantat gut zu positionieren und in das Brustgewebe einzusetzen.
In den vergangenen Jahren oder Jahrzehnten hat sich im Spektrum der Brustvergrößerung viel getan – sowohl im Bereich der Operationstechniken, als auch bei der Materialbeschaffenheit der Implantate. Häufig herrscht Unsicherheit darüber, ob ein Implantat über oder unter dem Muskel platziert werden sollte. Beide Verfahren haben je nach Vorbefund ihre Daseinsberechtigung, geprüft werden muss beispielsweise, wie groß der Anteil an Weichteilgewebe ist oder ob eine Frau sportlich sehr aktiv ist und wie die Wünsche und Vorstellungen von dem Ergebnis aussehen. In einem ausführlichen Gespräch erörtern wir die Unterschiede mit Ihnen und planen die Operation mit den für Sie bestmöglichen Komponenten, bestehend aus der Wahl der Operationstechnik und der Form der Implantate. Wir arbeiten ausschließlich mit namenhaften Markenherstellern, die hochwertige Implantate liefern.
Der Eingriff wird in Vollnarkose durchgeführt. Es ist mit einer Arbeitsunfähigkeit von rund einer Woche zu rechnen. Im Anschluss an den Eingriff ist das Tragen von Kompressionswäsche für mehrere Wochen erforderlich.
Wir respektieren den vielfach geäußerten Wunsch unserer Patienten nach einer schnellen Rückkehr ins gewohnte Umfeld, daher sind wir bestrebt, die Behandlung ambulant oder gegebenenfalls mit einer Übernachtung zu realisieren. Die Möglichkeit einer stationären Behandlung ist jedoch jederzeit gegeben.
Brustvergrößerung
mit Eigenfett
Einige unserer Patientinnen kommen mit dem Wunsch nach einer Brustvergrößerung ohne Einsatz von Fremdkörpern zu uns. Eine gute Möglichkeit ist es, die Brüste mit Eigenfett zu vergrößern.
Mit der Brustvergrößerung durch Eigenfett wird die Brust aufgepolstert und in eine runde, natürliche Form gebracht. Zu beachten ist, dass der Vergrößerung mit Eigenfett Grenzen gesetzt sind. Denkbar ist hier die Vergrößerung um rund eine Körbchengröße. Die Transplantation von Eigenfett dient auch sehr gut zur Korrektur von Asymmetrien oder um einer nach Schwangerschaft und Stillzeit erschlafften Brust wieder weibliches Volumen zu geben. Der Eingriff kann auch mit einer Bruststraffung kombiniert werden.
Um das benötigte Fett zu gewinnen, wird an einer unliebsamen Stelle des Körpers Fett abgesaugt und aufbereitet, beispielsweise an Bauch, Hüfte, Po oder Beinen und sodann in die Brust injiziert. Um ein stabiles Ergebnis in der Brust zu erreichen, ist es von Bedeutung, das Fett aus einem Areal zu entnehmen, das am wenigsten auf Gewichtsschwankungen reagiert.
Der Eingriff wird in Vollnarkose durchgeführt. Es ist mit einer Arbeitsunfähigkeit von rund einer Woche zu rechnen. Im Anschluss an den Eingriff ist das Tragen von Kompressionswäsche für mehrere Wochen erforderlich.
Wir respektieren den vielfach geäußerten Wunsch unserer Patienten nach einer schnellen Rückkehr ins gewohnte Umfeld, daher sind wir bestrebt, die Behandlung ambulant oder gegebenenfalls mit einer Übernachtung zu realisieren. Die Möglichkeit einer stationären Behandlung ist jedoch jederzeit gegeben.
Bruststraffung
Die Kosten einer Bruststraffung - das ist tatsächlich ein Anliegen, das für viele Patientinnen zunächst im Vordergrund steht. Es gilt jedoch zu bedenken, dass das gewünschte Ergebnis unter Umständen nicht erzielt wird und das Ergebnis nicht von Dauer sein wird. Langfristig sind die letztgenannten Kriterien eher Fragen, die auch Thema einer umfassenden und guten Beratung sein sollten. Die Gesamtsituation der Brust, die Größe der Drüse und der Hautüberschuss wird von uns beurteilt und die Erwartungen an das Ergebnis werden in die Planung des Eingriffs mit einbezogen.
Mit zunehmendem Alter verliert die Brust an Spannkraft und Elastizität. Auch hormonelle Einflüsse, Schwangerschaften und Gewichtsabnahmen führen zu einem Verlust der Spannkraft und zum Herabsinken der Brust. Viele Frauen fühlen sich damit nicht mehr wohl und wollen Abhilfe schaffen.
Bei der Bruststraffung, der Fachbegriff lautet Mastopexie, geht es in erster Linie um die häutige Straffung der Brust. Man muss ehrlicherweise sagen, dass eine Straffung nur wenigen Patientinnen langfristig etwas bringen wird, da die hängende Brust aus einer schweren Brustdrüse resultiert und die Haltbarkeit stark vom Bindegewebe und der Hautbeschaffenheit abhängt. Man muss bedenken, dass das Gewicht der Drüse immer gegen die Spannkraft der Haut verlieren wird. Sicherlich gibt es auch Patientinnen, die kaum eine Drüse und eine leere Brust mit hängender Haut haben, jedoch ist das unserer Erfahrung nach eher die Ausnahme.
Aus den vorgenannten Gründen ist in unserer umfassenden Beratung auch die Brustverkleinerung mit Aufbau von wahlweise Silikoninmplantaten oder die Brustverkleinerung, also die Verkleinerung der Drüse mit häutiger Straffung, ein Thema.
Mit Implantaten kann dem oberen Brustpol mehr Volumen gegeben werden. Ist das der Wunsch der Patientinnen, so ist diese Information wichtig. Wir wollen unseren Patientinnen das bestmögliche und langfristigste Ergebnis bieten und setzen daher auf eine umfängliche Beratung. Die Wünsche der Patientinnen und unsere realistische Einschätzung führt dann zu einem guten und langfristigen Ergebnis.
Die Bruststraffung wird je nach Befund mittels eines I-Schnitts, auch als Lollipop-Schnitt bezeichnet oder eines Ankerschnitts realisiert. Die überschüssige Haut wird entfernt und gestrafft und das Brustgewebe wird neu geformt, dadurch erfolgt zugleich eine Anhebung der Brust. Auch der Einsatz von Renuvion ist eine Option, um die Straffung zu steigern. Um die Sichtbarkeit von Narben zu minimieren, planen wir die Schnittführung und Neupositionierung der Brustwarze präzise. Dr. Schürmann verfügt über eine mikrochirurgische Ausbildung, die bei diesem chirurgischen Eingriff von Vorteil ist. Das Ergebnis ist ein harmonisches Bild, das unseren Patientinnen wieder zu mehr Wohlbefinden verhilft.
Der Eingriff wird in Vollnarkose durchgeführt. Im Anschluss ist das Tragen von Kompressionswäsche erforderlich. Je nach Umfang des Eingriffs ist mit einer Arbeitsunfähigkeit von rund einer Woche zu rechnen. Wir respektieren den vielfach geäußerten Wunsch unserer Patientinnen nach einer schnellen Rückkehr ins gewohnte Umfeld, daher sind wir bestrebt, die Behandlung ambulant oder gegebenenfalls mit einer Übernachtung zu realisieren. Die Möglichkeit einer stationären Behandlung ist jedoch jederzeit gegeben.
Brustverkleinerung
Bei der Brustverkleinerung spielt oft die Frage nach der Kostenübernahme durch die Krankenkasse eine große Rolle. Hier muss man ehrlicherweise sagen, dass die Kostenübernahme durch die Krankenkasse an sehr hohe Anforderungen geknüpft ist. Die Mehrzahl unserer Patientinnen leidet zwar stark unter der Größe ihrer Brust – und das häufig schon seit Jahren – dennoch erreichen uns immer wieder Erfahrungsberichte, dass die Krankenkassen keine medizinische Notwendigkeit sehen und die Kostenübernahme, nachdem die Patientinnen viele bürokratische Hürden genommen und Begutachtungen über sich ergehen lassen haben, abgelehnt wird.
Was bleibt, ist bedauerlicherweise ein Gefühl, dass dem Leiden der Patientinnen nicht angemessen Rechnung getragen wird, denn oft fühlen sich die Frauen in ihrem Leben eingeschränkt, sei es beim Sport oder auch bei Schwimmbadbesuchen. Damit einher gehen in der Regel ein Verlust an Selbstbewusstsein und Minderwertigkeitskomplexe, beides Komponenten, die sich negativ auf das seelische Wohlbefinden auswirken.
Aber auch die körperlichen Beschwerden stehen neben den seelischen Belastungen im Fokus und bestärken unsere Patientinnen in ihrem Wunsch, etwas zu verändern. Es können sich Hautausschläge oder Pilzinfektionen in der Brustfalte bilden, ferner können unter dem Gewicht einer zu schweren Brust Haltungsschäden mit chronischen Rücken- und Nackenschmerzen auftreten.
Ein oft geäußerter Wunsch der Patientinnen ist es, Vorher-Nachher-Bilder einer Brustverkleinerung zu sehen. Hierzu muss man wissen, dass es aufgrund des Heilmittelwerbegesetzes untersagt ist, Vorher-Nachher-Bilder einer Brustverkleinerung zu veröffentlichen. Wir besprechen mit Ihnen ausführlich Ihre Erwartungen und geben Ihnen eine realistische Einschätzung, mit welchem Ergebnis zu rechnen ist. Im Rahmen einer ausführlichen Beratung können wir Ihnen anhand einer beispielhaften Bebilderung das zu erwartende Ergebnis veranschaulichen.
Welche Narben entstehen bei einer Brustverkleinerung?
Da bei einer Brustverkleinerung überschüssige Haut und auch Gewebe entfernt wird, sind Narben leider nicht zu vermeiden. Grundsätzlich gilt, dass die Narben umso ausgeprägter ausfallen, je mehr Haut entfernt werden muss. Unsere Patientinnen profitieren hier maßgeblich von der mikrochirurgischen Ausbildung Dr. Schürmanns. Sein Anspruch ist es, die Schnitte so präzise zu setzen, dass die Narben möglichst klein und unauffällig platziert werden.
Mit einer guten Kompression und Narbenpflege in den Wochen nach der OP kann das Narbenbild zudem positiv beeinflusst werden, indem die Zug- und Scherkräfte auf die Narben so gering wie möglich gehalten werden. Hier ist das konsequente Tragen des Kompressions-BHs essentiell. Die Narben verblassen in den nachfolgenden Monaten und wir geben Ihnen Empfehlungen für eine gute Narbenpflege nach der Operation und begleiten Sie mit unserer Nachsorge.
Welches Narbenbild entsteht, hängt maßgeblich von der gewählten Schnittführung ab, welche wir in unserer Beratung mit Ihnen besprechen. Es gibt eine Vielzahl verschiedener Techniken, wir gehen an dieser Stelle jedoch nur auf die drei Gängigsten ein.
Zunächst wäre hier bei kleinen Straffungen und wenig zu entfernendem Gewebe der sogenannte Periareoläre Schnitt zu nennen, der kreisförmig um den Brustwarzenhof verläuft. Über diese Öffnung können wir das überschüssige Gewebe kreisrund entfernen und die Haut im Anschluss straffen. Diese Narbe ist wenig sichtbar, da sie an der Farbgrenze des Warzenvorhofs zur Brust liegt.
Bei kleineren bis moderateren Brustverkleinerungen ist der vertikale Schnitt von Bedeutung, der zusätzlich zum Schnitt um den Brustwarzenhof senkrecht in Richtung Unterfalte der Brust verläuft.
Bei sehr großen und schweren Brüsten ist der Ankerschnitt angezeigt, da viel Gewebe entfernt werden und die häutige Straffung insgesamt stärker vorgenommen werden muss. Der Ankerschnitt verläuft zusätzlich zu den beiden vorgenannten Schnitten in der Unterbrustfalte.
Unsicherheit herrscht bei dem Thema Brustverkleinerung und Stillen. Ist es möglich nach einer Brustverkleinerung zu stillen?
Grundsätzlich ja. Allerdings muss man sagen, dass dies von verschiedenen Faktoren abhängig ist, insbesondere aber von der Operationstechnik. Bei einer Brustverkleinerung werden Drüsenanteile entfernt. Das kann dazu führen, dass Nerven in Mitleidenschaft gezogen werden, die für die Stillfähigkeit wichtig sind. Liegt zwischen einer Schwangerschaft und einer Brustverkleinerung sehr viel Zeit, können sich die Milchgänge und Nerven besser regenerieren. Um die Stillfähigkeit zu erhalten, muss die Schnittführung sorgfältig geplant werden. Wir wählen für Sie die schonendste chirurgische Vorgehensweise und erläutern Ihnen diese in einem persönlichen Beratungsgespräch, damit alle Fragen zu diesem Thema gut beantwortet sind.
Bei einer geplanten Brustverkleinerung sollte auch immer die Überlegung mit einbezogen werden, dass sich das Gewebe der Brust durch die hormonellen Einflüsse einer Schwangerschaft und das Stillen wieder verändern und erschlaffen kann. Die Dauerhaftigkeit des Ergebnisses ist dementsprechend nicht garantiert.
Ein weiteres zentrales Thema ist die Frage, ob eine Brustverkleinerung mit 50 Jahren möglich ist. Eine Brustverkleinerung kann grundsätzlich, wenn das Brustwachstum abgeschlossen ist, in jedem Alter durchgeführt werden - auch mit 50 Jahren oder später. Sofern der allgemeine Gesundheitszustand gut ist, steht einer Brustverkleinerung in den Wechseljahren oder danach nichts im Weg.
Der Eingriff wird in Vollnarkose durchgeführt. Im Anschluss ist das Tragen von Kompressionswäsche erforderlich. Je nach Umfang des Eingriffs ist mit einer Arbeitsunfähigkeit von rund einer Woche zu rechnen. Wir respektieren den vielfach geäußerten Wunsch unserer Patientinnen nach einer schnellen Rückkehr ins gewohnte Umfeld, daher sind wir bestrebt, die Behandlung ambulant oder gegebenenfalls mit einer Übernachtung zu realisieren. Die Möglichkeit einer stationären Behandlung ist jedoch jederzeit gegeben.
Bauchdeckenstraffung
Durch Schwangerschaften oder gravierende Gewichtsabnahme ist der Bauch der Teil des Körpers, der am sichtbarsten in Mitleidenschaft gezogen wird. Aus diesem Grund wird eine Bauchdeckenplastik häufig nachgefragt und in unserer chirurgische Facharztpraxis durchgeführt. Je nach Ausprägung kann es erforderlich sein, an den betroffenen Arealen Fett abzusaugen, die durch eine Schwangerschaft auseinandergegangenen Bauchmuskeln durch ein inneres Korsett zu stützen sowie eine Straffung der Haut vorzunehmen, um das bestmögliche Ergebnis zu erreichen. Bei weniger ausgeprägten Hautüberschüssen kann es ausreichen, die Haut mittels Radiofrequenz (Renuvion) zu straffen. Je nach Vorbefund planen wird jede Bauchdeckenstraffung individuell und besprechen mit Ihnen die optimale Schnitttechnik.
Der Eingriff erfolgt in Vollnarkose, anschließend ist das Tragen von Kompressionskleidung erforderlich. Es ist mit einer Arbeitsunfähigkeit von rund zwei Wochen zu rechnen.
Dr. Schürmann führt diesen beliebten Eingriff vielfach durch und verfügt somit über eine ausgezeichnete Expertise und fundierte Erfahrung in diesem Bereich. Das Ergebnis ist ein flacher Bauch, eine wohlgeformte Taille und Flanken. Sprechen Sie uns hierzu gerne an.
Wir respektieren den vielfach geäußerten Wunsch unserer Patienten nach einer schnellen Rückkehr ins gewohnte Umfeld, daher sind wir bestrebt, die Behandlung ambulant oder gegebenenfalls mit einer Übernachtung zu realisieren. Die Möglichkeit einer stationären Behandlung ist jedoch jederzeit gegeben.
Brazilian-Butt-Lift mit Eigenfett oder Povergrößerung mit Implantaten
Brazilian-Butt-Lift, BBL, Brasilianischer Po-Lift – all diese unterschiedlichen Begrifflichkeiten haben ein- und dasselbe Ergebnis zum Ziel:
Ein praller und wohlgeformter Hintern.
Der Po ist zum Schönheitsmerkmal geworden. Der Name dieses beliebten und oft durchgeführte Eingriffs ist angelehnt an das brasilianische Schönheitsideal eines fülligen, straffen und wohlproportionierten Pos.
Der Weg dahin führt über verschiedene Methoden. Der wohl bekannteste Eingriff ist das Brazilian-Butt-Lift (BBL), also die operative Methode zur Vergrößerung des Gesäßes durch das Einbringen von Eigenfett. Ein positiver Nebeneffekt bei diesem Verfahren ist die Bereinigung anderer Körperregionen, was die Silhouette somit im Ganzen formt.
Der Brazilian-Butt-Lift ist an sich eine zweiteilige Operation, bei der körpereigenes Fett transplantiert wird. Im ersten Schritt wird Fett an anderen Körperstellen entnommen. Dies kann bespielsweise an Bauch, Hüften, Oberschenkeln oder am Rücken geschehen. Das gewonnene körpereigene Fettgewebe wird nach entsprechender Aufbereitung im Gesäßbereich injiziert und entsprechend der von der Patientin gewünschte Po-Form modelliert. Das körpereigene Fett wird sozusagen an unerwünschten Stellen entnommen und im Gesäßbereich injiziert, um dem Po mehr Kontur und ein rundes und volles Erscheinungsbild zu geben.
Wir raten dringend dazu, für diesen Eingriff einen erfahrenen Facharzt für Plastische- und Ästhetische Chirurgie zu konsultieren, der über umfangreiche Fachkenntnisse in der Durchführung eines Brazilian Butt Lifts verfügt. Ein erfahrener ästhetischer Chirurg mit fachärztlicher Ausbildung verfügt über fundierte anatomische Kenntnisse des Gesäßes und beherrscht Techniken, die das Komplikationsrisiko minimieren. In den Händen eines nicht ausreichend qualifizierten Arztes besteht die Gefahr, dass Fettgewebe in das Blutgefäßsystem gelangt und zu gefährlichen Fettgewebsembolien führt. Dies kann zu schwerwiegenden Komplikationen führen. Dr. Schürmann verfügt über langjährige Erfahrung und ist zudem Facharzt für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie und Mikrochirurgie.
Während der ersten zwei Wochen nach einem BBL ist es wichtig, das Sitzen vollständig zu vermeiden, da das Eigenfett Zeit braucht, um sich in das Gewebe zu integrieren. Druck sollte vermieden werden, um diesen Prozess nicht zu stören. Danach kann mithilfe eines Sitzkissens, das den Druck in die Beine leitet, wieder langsam mit dem Sitzen begonnen werden.
Nicht alle Patientinnen sind für ein Brazilian-Butt-Lift geeignet und der OP sind auch Grenzen gesetzt. Viele hegen dennoch den Wunsch nach einer Povergrößerung. Für diese Patientinnen ist eine weitere Methode von Interesse: Die Povergrößerung mit Implantaten. Dieses Verfahren kennen wir aus der Brustchirurgie und der Eingriff gewinnt immer mehr an Beliebtheit und wird häufig bei uns im SAS durchgeführt. Bei der Povergrößerung mit Implantaten besteht die Möglichkeit, das Implantat unter den Muskel, zwischen den Muskel oder über den Muskel zu platzieren. Po-Implantate werden meist unter den Gesäßmuskel eingesetzt, wodurch das Ergebnis besonders natürlich wirkt und der Übergang fließend ist. Der Po fühlt sich weich und natürlich an und ein Verrutschen des Implantats wird verhindert.
Nicht alle Patientinnen sind für ein Brazilian-Butt-Lift geeignet und der OP sind auch Grenzen gesetzt. Viele hegen dennoch den Wunsch nach einer Povergrößerung. Für diese Patientinnen ist eine weitere Methode von Interesse: Die Povergrößerung mit Implantaten. Dieses Verfahren kennen wir aus der Brustchirurgie und der Eingriff gewinnt immer mehr an Beliebtheit und wird häufig bei uns im SAS durchgeführt. Bei der Povergrößerung mit Implantaten besteht die Möglichkeit, das Implantat unter den Muskel, zwischen den Muskel oder über den Muskel zu platzieren. Po-Implantate werden meist unter den Gesäßmuskel eingesetzt, wodurch das Ergebnis besonders natürlich wirkt und der Übergang fließend ist. Der Po fühlt sich weich und natürlich an und ein Verrutschen des Implantats wird verhindert.
Wir beraten Sie gerne zu den Möglichkeiten, Ihren Wunsch nach einem straffen und wohlgeformten Po zu erreichen. Vereinbaren Sie über den Kontaktlink einen Beratungstermin mit Dr. Schürmann.
Der Eingriff erfolgt in Vollnarkose. Im Anschluss ist das Tragen von Kompressionswäsche für mehrere Wochen erforderlich. Je nach Umfang des Eingriffs ist mit einer Arbeitsunfähigkeit von rund drei Wochen zu rechnen.
Wir respektieren den vielfach geäußerten Wunsch unserer Patienten nach einer schnellen Rückkehr ins gewohnte Umfeld, daher sind wir bestrebt, die Behandlung ambulant oder gegebenenfalls mit einer Übernachtung zu realisieren. Dies ist abhängig von dem Umfang des Eingriffs und muss individuell besprochen werden. Die Möglichkeit einer stationären Behandlung ist jedoch jederzeit gegeben.
Schamlippenkorrektur
Vergrößerte oder asymmetrische Schamlippen können nicht nur ein empfundenes Schönheitsmakel sein, sondern Frauen auch in ihrem Alltag beeinträchtigen. Reibung, Schwellungen beim Sport oder Schmerzen bei alltäglichen Aktivitäten wie Radfahren sind nur einige leidvolle Einschränkungen. Weiterhin können sich ästhetische Unsicherheiten im Intimbereich auf das Selbstbewusstsein auswirken und Hemmungen oder gar Schmerzen beim Ausleben von Intimitäten verursachen. Die Gründe für den Wunsch nach einer Korrektur der Schamlippen sind vielfältig und häufig ist das Anliegen mit einer gewissen Scham besetzt. Wir führen im SAS zahlreiche Operationen im Bereich der Intimchirurgie durch, so dass wir eine fundierte Expertise vorweisen können und ein diskreter und vertrauensvoller Umgang gewährleistet ist.
Bei der Labioplastik steht die Verkleinerung oder das Angleichen der Labien (Schamlippen) sowie gegebenenfalls die Korrektur des Klitorismantels aufgrund ästhetischer oder funktioneller Beeinträchtigungen im Fokus. Zumeist werden die inneren Schamlippen als zu lang empfunden oder es liegt eine Asymmetrie vor, was je nach Ausprägung zu ästhetischen Beeinträchtigungen, aber auch zu mechanischen Beschwerden führen kann. Enganliegende Kleidung, sportliche Aktivitäten, wie Radfahren oder sogar Geschlechtsverkehr können zu Schwellungen oder Unbehagen führen. Eine Verkleinerung der Schamlippen kann das Wohlbefinden verbessern und eine erhebliche Erleichterung verschaffen.
Bei diesem verhältnismäßig kurzen chirurgischen Eingriff stehen verschiedene Methoden zur Verfügung, um die Schamlippen zu verkleinern. In einem persönlichen Beratungsgespräch erläutern wir Ihnen das genaue Vorgehen, um ein natürliches und stimmiges Ergebnis zu erreichen. Sollen etwa nur die inneren Schamlippen korrigiert werden, werden Schnitte unterhalb der Klitoris in Richtung Dammregion gesetzt. Ist eine Verkleinerung der Klitoris angezeigt, werden die Schnitte weiter oben gesetzt.
Im Wesentlichen gibt es drei gängige Schnittmethoden: Zunächst gibt es die Kantenresektion, bei welchem der Schnitt entlang des Randes der Schamlippen bogenförmig gesetzt wird. Ferner kann auch ein keilförmiger Teil des Gewebes entfernt werden und die Schnittränder werden sehr fein miteinander vernäht, so dass die Ränder der Schamlippen unberührt bleiben. Weiterhin gibt es die renommierteste 3D-Reduktionslabioplastik, bei welcher eine Verkleinerung der inneren Schamlippen in Kombination mit der Verlagerung der Klitoris und Korrektur der Klitorisvorhaut möglich ist. Wir verwenden im SAS selbstauflösende Fäden für die Labioplastik.
Nach dem Eingriff ist körperliche Schonung und Vermeidung von Wasserkontakt für mindestens drei Tage angesagt. Außerdem muss nach Toilettengängen eine Desinfektion des Intimbereichs erfolgen. Zudem sollte in der Anfangszeit der operierte Bereich regelmäßig gekühlt werden. Für einen Zeitraum von etwa 6 Wochen ist die Verwendung von Tampons zu vermeiden. Ab der ersten Woche nach der OP sind Sitzbäder empfehlenswert. Ab der 4. Woche kann mit einem leichten Sportprogramm begonnen werden. Körperlich anstrengende Sportarten sowie
Geschlechtsverkehr sollten für 6 Wochen vermieden werden, um Wundheilungsstörungen und Reizungen zu vermeiden.
Der Eingriff erfolgt in Lokalanästhesie oder kurzer Vollnarkose. Es ist mit einer Arbeitsunfähigkeit von rund einer Woche zu rechnen.
Wir respektieren den vielfach geäußerten Wunsch unserer Patienten nach einer schnellen Rückkehr ins gewohnte Umfeld, daher sind wir bestrebt, die Behandlung ambulant oder gegebenenfalls mit einer Übernachtung zu realisieren. Die Möglichkeit einer stationären Behandlung ist jedoch jederzeit gegeben.
Penisverlängerung und Verdickung
Da eine Unzufriedenheit mit der Penisgröße zu einem Mangel an Selbstbewusstsein und Einschränkungen im Liebesleben führen kann, suchen uns viele Patienten mit dem Wunsch nach diesem Eingriff auf. Neben der Länge stören sich einige Männer auch am Umfang, so dass neben der Verlängerung auch eine Verdickung angezeigt sein kann.
Wir machen uns bei der rund 2-3 stündigen Operation die anatomische Besonderheit zunutze, dass ein Teil des Penis im Körperinneren verborgen liegt und mit einem Bandapparat mit dem Becken verbunden ist. Durch das Lockern dieses Bandapparats wird der Penis vorverlagert und fixiert. Besteht gleichzeitig der Wunsch nach einer Verdickung, ist dies mittels Hyaluronsäure oder Eigenfett zu realisieren.
Bei diesem Eingriff, der in Vollnarkose durchgeführt wird, wird der Schwellkörper nicht berührt, so dass es zu keinem Einfluss auf die Errektionsfähigkeit kommen kann. Es ist mit einer Arbeitsunfähigkeit von einigen wenigen Tagen zu rechnen.
Im Rahmen eines Gesprächs erläutern wir Ihnen gerne die Möglichkeiten der männlichen Intimchirurgie. Vereinbaren Sie bei Interesse gerne einen Beratungstermin bei uns im SAS.